Saturday, April 28. 2007
Veganer in der Frankfurter Rundschau
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Mein Leserbrief dazu an die FR:
Sehr erfreulich, ausnahmsweise einen Presseartikel über Veganismus zu finden, der Fakten nennt (etwa "Warnungen vor gesundheitlichen Schäden haben sich als falsch herausgestellt"), der sogar seriöse ernährungswissenschaftliche Gesellschaften zitiert statt der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung", über die nachweislich Vertreter der "Fleisch-" und "Milchindustrie" Propaganda betreiben.
Schade, daß in dem nahezu halbseitigen Artikel entgegen der vielversprechenden Überschrift die ethischen Grundlagen für Veganismus nur als existent genannt, aber nicht dargelegt werden, etwa die Myriaden Rinder, Hühner usw., die Unveganer (inklusive Vegetarier, siehe www.vegetarier-sind-moerder.de) ermorden, z.B. die 40 Millionen allein in Deutschland für den Eikonsum jährlich vermusten oder vergasten männlichen Küken und ebensoviele nach einem Jahr Qual abgeschlachtete Hennen.
Schade auch, daß am Ende lediglich auf zwei Kommerzseiten im Internet verwiesen wurde, wo es doch zahlreiche ethisch motivierte, fundierte und somit informative Seiten zu dem Themen Veganismus, Tierrechte und Antispeziesismus gibt: www.veganismus.de, www.tierrechtsbilder.de, www.antiSpe.de, www.tierrechtskochbuch.de, www.govegan.de, www.vegane-gesellschaft.de und www.maqi.de .
Noch zwei Details: vegane Ernährung ist keineswegs "rein pflanzlich", sondern beinhaltet u.a. auch Pilze (die nicht zu den Pflanzen zählen) von Hefe bis zu Pfifferlingen und natürlich Anorganisches wie Wasser oder Salz. Tempeh enthält kein verwertbares B12, sondern lediglich inaktive Analoga.
Sehr erfreulich, ausnahmsweise einen Presseartikel über Veganismus zu finden, der Fakten nennt (etwa "Warnungen vor gesundheitlichen Schäden haben sich als falsch herausgestellt"), der sogar seriöse ernährungswissenschaftliche Gesellschaften zitiert statt der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung", über die nachweislich Vertreter der "Fleisch-" und "Milchindustrie" Propaganda betreiben.
Schade, daß in dem nahezu halbseitigen Artikel entgegen der vielversprechenden Überschrift die ethischen Grundlagen für Veganismus nur als existent genannt, aber nicht dargelegt werden, etwa die Myriaden Rinder, Hühner usw., die Unveganer (inklusive Vegetarier, siehe www.vegetarier-sind-moerder.de) ermorden, z.B. die 40 Millionen allein in Deutschland für den Eikonsum jährlich vermusten oder vergasten männlichen Küken und ebensoviele nach einem Jahr Qual abgeschlachtete Hennen.
Schade auch, daß am Ende lediglich auf zwei Kommerzseiten im Internet verwiesen wurde, wo es doch zahlreiche ethisch motivierte, fundierte und somit informative Seiten zu dem Themen Veganismus, Tierrechte und Antispeziesismus gibt: www.veganismus.de, www.tierrechtsbilder.de, www.antiSpe.de, www.tierrechtskochbuch.de, www.govegan.de, www.vegane-gesellschaft.de und www.maqi.de .
Noch zwei Details: vegane Ernährung ist keineswegs "rein pflanzlich", sondern beinhaltet u.a. auch Pilze (die nicht zu den Pflanzen zählen) von Hefe bis zu Pfifferlingen und natürlich Anorganisches wie Wasser oder Salz. Tempeh enthält kein verwertbares B12, sondern lediglich inaktive Analoga.